DECHEMAX Initiative für Chemische Technik und Biotechnologie

Ausgabe 2/2016

Ausgabe 2/2016

DECHEMAX - Newsletter

Ausgabe 2/2016

Herzlich willkommen zu einer Kurzausgabe des DECHEMAX-Newsletters!

In unseren Wettbewerb gibt es ein paar Neuigkeiten. Und wir wollen nicht versäumen, dir diese mitzuteilen.
Außerdem haben wir wieder einen kleinen fachlichen Beitrag aus der Welt von Naturwissenschaft und Technik für dich erstellt.

Viel Spaß beim Lesen wünscht dir

dein DECHEMAX-Team

logomax_kl

Wettbewerb 2016/2017 - Mit DECHEMAX auf Tauchstation

Am 10. November beginnt unser diesjähriger Wettbewerb. Die Anmeldephase läuft bereits. Wie der Titel vermuten lässt und wie wir in unserem letzten Newsletter bereits angekündigt haben, beschäftigen wir uns mit dem Thema Meere und Ozeane. Für die Teilnehmer haben wir eine Menge hoch interessanter Themen vorbereitet. Hier ein paar Beispiele:

  • Plastikmüll im Meer
  • Kreaturen in der Tiefsee
  • Das Meer als Rohstofflager
  • Strömungen und Schifffahrtswege
  • Meer/Klima/CO2
  • und viele mehr

Bist du auch mit dabei?

 

DECHEMAX auf Bundesebene: Schirmherrin Wanka

Eine Nachricht hat uns in diesem Spätjahr ganz besonders gefreut: Auf unsere Anfrage hin hat Bundesbildungsministerin Johanna Wanka zugesagt, die Schirmherrschaft für unseren Wettbewerb zu übernehmen!

Sie wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den nun beginnenden Wettbewerb rund um das Thema Meer Freude und Spaß beim Lösen der Aufgaben und beim Experimentieren und viel Erfolg!

wissenschaftsjahr

DECHEMAX ist Partner  des BMBF-Wissenschaftsjahres

Vielleicht kennst du bereits die Wissenschaftsjahre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung? Ziel eines Wissenschaftsjahres ist es, die Öffentlichkeit stärker für Wissenschaft zu interessieren. Junge Menschen sollen für Forschungsthemen begeistert werden und Anregungen für ihre Berufswahl erhalten.

Das Wissenschaftsjahr 2016/2017 beschäftigt sich, genauso wie unser Wettbewerb, mit "Meeren und Ozeanen". Das ist nicht nur deshalb sehr schön, weil es dadurch viele wunderschöne Recherchemöglichkeiten für die Fragen der Internet-Runde unseres Wettbewerbes gibt.

DECHEMAX und unser Wettbewerb sind außerdem offiziell Partner des Wissenschaftsjahres 2016/2017. Du findest uns auf der Partnerseite des Wissenschaftsjahres.

 gips

Vom Gipsarm zum Hashtag-Arm?

Hast Du Dir schon einmal den Arm gebrochen? Früher musste man dann einen schweren Gips mit sich herumtragen, konnte nicht mehr duschen, es juckte, und nach einer Weile roch es auch nicht mehr sonderlich angenehm. Dafür konnten sich allerdings Freunde auf dem Gipsarm verewigen, so dass zumindest ein nettes Erinnerungsstück entstand.

Heutzutage werden gebrochene Gliedmaßen meist mit Schienen aus Fieberglas fixiert. Aber es gibt auch ganz neue, biobasierte Alternativen: Eine französische Firma beispielsweise stellt eine Art „Gipsbinde“ aus Biokunststoff und pulverisiertem Holz her. Duschen kann man damit zwar auch nicht, aber den Gips immerhin nach der Heilung kompostieren oder ein Freudenfeuer damit veranstalten.

Luftiger und damit auch hautfreundlicher sind Exoskelette, die im 3-D-Drucker hergestellt werden. Die gibt es sogar in einer Variante, die die guten Wünsche der Freunde im wahrsten Sinne des Wortes beinhaltet: Für den „#cast“ werden Social-Media-Nachrichten gesammelt und so zusammengestellt, dass sie als 3-D-Druck das verletzte Handgelenk stützen können.

 

Copyright: DECHEMA e.V. 1995-2024